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October 14, 2013

DREAMING RUSSIA at ALBERTINA



"Dreaming Russia" at ALBERTINA allows unique insight into contemporary Russian art. Many of the artists presented here can be seen for the first time in Austria, although they are already successful and well-known in their homeland. Thanks to a cooperative project with Gazprombank, it is now possible for the Albertina to present the current artistic work coming from Russia. Oct 12 to Dez 1,2013.

Artists: Yuri Albert / Nikita Alexeev / Sergey Bratkov / Olga Chernysheva / Ivan Chuikov / Alexander Djikia / Daria Irincheeva / Irina Korina / Sergey Ogurtsov / Alexandra Paperno / Sergey Shestakov / Vadim Zakharov / Arseniy Zhilyaev

Die Ausstellung "Dreaming Russia" in der ALBERTINA gibt einen Einblick in die russische Kunst der Gegenwart Viele der hier ausgestellten Künstlerinnen und Künstler sind erstmals in Österreich zu sehen, obgleich sie in ihrer Heimat bereits als sehr erfolgreich und bekannt gelten. Dank einer Kooperation mit der Gazprombank, die seit 2011 eine der größten Sammlungen zeitgenössischer russischer Kunst aufgebaut hat, ist es der Albertina möglich, das aktuelle Kunstschaffen Russlands zu präsentieren. 12. Oktober 2013 - 1. Dezember 2013.



GREENPEACE activists protested in front of the ALBERTINA against GAZPROM. "The protest is not against Russia, the Albertina or against the artists, whose works are shown, but against Gazprom. "Drilling for oil in the arctic endangers one of the last intact ecosystems of the earth. We also urge Gazprom to do all it can to free the Arctic 30. "Dreaming Russia" is sponsored by Gazprombank, owned partly by Gazprom. Sign the petition >>

GREENPEACE protestierte vor der ALBERTINA gegen GAZPROM. Lukas Meus von Greenpeace: "Der Protest richtet sich aber in keiner Weise gegen Russland, die Albertina und auch nicht gegen die Künstler, die hier ihre Werke ausstellen – sondern gegen Gazprom. Der russische Konzern gefährdet mit seinen Ölförderungen in der Arktis eines der letzten noch intakten Ökosysteme. "Ölbohrungen in der Arktis sind extrem unsicher und gefährlich, und zusätzlich hat Gazprom auch keine Erfahrungen mit Ölbohrungen auf offenem Meer." Greenpeace Österreich fordere den Konzern daher auf, die Ölbohrungen in der Arktis sofort zu stoppen. "Wir fordern Gazprom auch auf, alles in seiner Macht stehende zu unternehmen, um die Freilassung der Aktivistinnen und Aktivisten zu erreichen". Diese Ausstellung "DREAMING RUSSIA" werde von einer Tochter von Gazprom der Gazprombank, dem drittgrößten Geldinstitut Russlands, gesponsert. Unterstützung bekam die Umweltschutzorganisation vom russischen Künstler Leonid Tishkov, der mit einem seiner Bilder die Titelseite des Katalogs ziert. Tishkov zog aus Protest gegen Gazprom und aus Solidarität für die verhafteten Aktivisten und Journalisten seine Werke von der Ausstellung zurück. Petition unterschreiben >>

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