June 25, 2013
GELATIN Loch at 21er Haus
At 21er Haus you can see the results of a six days long performance by GELATIN. In a huge polystrol cubus they and 20 friends dug, cut and saw holes, filling these negativ spaces with plaster and other material and so extracted sculptures from the giant block. Now this iceberg like art mine looms in the center of the resulting sculptures which are arranged around it and the work party atmosphere has been cleaned up and replaced by a sincere museal aura. Until Sep 29, 2013.
Im 21er Haus sind noch bis zum 29. September die Ergebnisse einer sechstägigen Performance von GELATIN zu sehen. Rund um den riesigen Styropormonoliten, der wie ein Eisberg das Atrium ausfüllt, sind die Skulpturen arrangiert, die als Negativformen abgegossen aus ihm gewonnen wurden. Anarchische Arbeits- und Partyatmosphäre hat sich in hehre Museumsaura gewandelt.
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June 11, 2013
ALBERT OEHLEN at mumok
mumok shows "Malerei" (paintings) by Albert Oehlen. This Retrospective not only contains genuine paintings but shows Oehlen's many different approaches to the process of painting thru his career and his ever evolving and changing perception of painting. Curated by Achim Hochdörfer. Jun 8 - Oct 10, 2013.
Das mumok zeigt Albert Oehlen Malerei. Die Retrospektive zeigt die Auseinandersetzung Oehlens mit dem Begriff "Malerei", dass ihn im Laufe seiner Karriere zu immer wieder überraschenden radikalen Erweiterungen führt. Dieses auch punkig, rotzig, freche Überschreiten der traditionellen Grenzen des Genres macht auch beim Betrachten Spaß und wird in der Ausstellung von Kurator Achim Hochdörfer mit wunderbarer Leichtigkeit präsentiert. Schöner Katalog, gestaltet von Heimo Zobernig. Bis 20.10.2013.
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mumok Direktorin Karola Kraus und Kurator Achim Hochdörfer sprechen auf der Pressekonferenz zur Ausstellung "Albert Oehlen Malerei".
June 10, 2013
Gelatin at 21er Haus
The famous austrian Gelatin boys opened their exhibition "Loch" (hole) at 21er Haus with a 6 day working party, where they and friends from all over the world created the art works for the show on site. In the middle of the atrium of the 21er Haus they where digging into an enormous block of white styrofoam and extracted laboriously sculpture after sculpture from this "iceberg" & "art mine". Various national and international musicians performed on their instruments, turning this event into a party. Until Sep 29th, 2013.
A video of the event will be added in a few days.
Die Buben von Gelatin sind zu Beginn ihrer Ausstellung "Loch" zu einem sechstägigen Arbeitsmarathon ins 21er Haus eingezogen. Die Skulpturen für die Ausstellung entstanden on site – vom 4. bis 9. Juni extraierten sie aus einem riesigen Styroporblock in der Mitte des Hauses unter Mithilfe von Freunden aus aller Welt ihre Kunstwerke. Während oben auf dem "Eisbergwerk" der gar nicht so luftige Schaum mit Pickeln und Sägen bearbeitet, Gips in Löcher gegossen und diverse Möbelteile hinzugefügt wurden füllten heimische und internationale Musiker den Saal mit den unterschiedlichsten Loopteppichen und Klangmustern. Die zahlreichen Besucher liessen sich gerne von der Arbeitsparty anstecken und besonders die Kinder hatten ihren Spaß mit den weissen Schaumgebirgen. Die Ausstellung ist noch bis zum 29. September zu sehen.
A video of the event will be added in a few days.
Die Buben von Gelatin sind zu Beginn ihrer Ausstellung "Loch" zu einem sechstägigen Arbeitsmarathon ins 21er Haus eingezogen. Die Skulpturen für die Ausstellung entstanden on site – vom 4. bis 9. Juni extraierten sie aus einem riesigen Styroporblock in der Mitte des Hauses unter Mithilfe von Freunden aus aller Welt ihre Kunstwerke. Während oben auf dem "Eisbergwerk" der gar nicht so luftige Schaum mit Pickeln und Sägen bearbeitet, Gips in Löcher gegossen und diverse Möbelteile hinzugefügt wurden füllten heimische und internationale Musiker den Saal mit den unterschiedlichsten Loopteppichen und Klangmustern. Die zahlreichen Besucher liessen sich gerne von der Arbeitsparty anstecken und besonders die Kinder hatten ihren Spaß mit den weissen Schaumgebirgen. Die Ausstellung ist noch bis zum 29. September zu sehen.
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