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March 09, 2016

Oswald Oberhuber at 21er Haus



Preview of the Oswald Oberhuber retrospective at the 21er Haus, that shows his prolific output from the late 1940s to the present through approximately 300 works, including informal sculpture, drawings and paintings, collages, assemblages, language and number pictures, big fabric works, and many more. Oswald Oberhuber (b. 1931) – artist, exhibition maker, gallery owner, professor and rector of the University of Applied Arts Vienna – is one of the most influential living Austrian artists: “People shouldn’t develop a style; really, every image should be new. At some point, you get into a routine and know how things will turn out. As soon as I feel like that, I’m bored.” The exhibition Oswald Oberhuber is being compiled in close collaboration with the artist, and is curated by Luisa Ziaja and Alfred Weidinger. March 9th - June 26th, 2016.

Preview der Werkschau im 21er Haus, die rund 300 Arbeiten Oswald Oberhubers (*1931) von den späten 1940er-Jahren bis heute zeigt: informelle Plastik, Zeichnung und Malerei, Collage, Assemblage, Schrift- und Zahlenbilder, große Tucharbeiten und vieles mehr. Oberhuber – Künstler, Ausstellungsmacher, Galerist, Professor und Rektor der Universität für angewandte Kunst Wien – zählt zu den einflussreichsten Künstlerpersönlichkeiten Österreichs: „Man sollte keinen Stil entwickeln, eigentlich soll jedes Bild neu sein. Du bekommst irgendwann eine Routine und weißt, wie es wird. Sobald ich die gespürt habe, ist mir langweilig geworden.“ Die Ausstellung Oswald Oberhuber entsteht in enger Zusammenarbeit mit dem Künstler und wird von Luisa Ziaja und Alfred Weidinger kuratiert. 09.03. bis 26.06.2016.

Dank dem 21er Haus, dass ich die Ausstellung schon während des Aufbaus sehen durfte. Ich finde, dem Werk Oswald Oberhubers entspricht diese unfertige, noch konzeptuelle, herrlich chaotische Situation auf wunderbare Weise. Ich habe es sehr genossen, die Arbeiten - zum Teil noch in ihren Transportverpackungen oder an die Stellwände gelehnt - ohne musealen Pathos, quasi pur erleben zu dürfen.


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