Like a Gesamtkunstwerk the exhibition WAGNER EXTASE by 49 contemporary artists shows the interaction between art and stage. The artworks and installations - most of them created site-specifically for the k.k. Post- und Telegrafenamt - not only reflect on Richard Wagner's works and his main themes but also on Paulus Manker's show "WAGNERDÄMMERUNG" that takes place deeper down on the 3rd cellar floor in the evening. July 17 - Aug 17 2013.
Artists: Ona B. / Heidi Baratta / Michael Bielicky / Dominik Castell / Johannes Deutsch / Joel Diermaier / Christian Eisenberger / Karlheinz Essl / Nikolaus Gansterer / Hansjürgen Gartner / Hans Glaser / Les Tardes Goldscheyder / Helmut Grill / Tobias Hermeling / Hans Hollein / Michael Kienzer / Ronald Kodritsch / Karl Ferdinand Kratzl / Guido Kucsko / Mara Mattuschka / Hannes Mlenek / Hermann Nitsch / Georg Nussbaumer / Eva Petric / Helmut Pizzinini / Klaus Pobitzer / Markus Proschek / Patrick Rampelotto / Katharina Razumovsky / Resanita / Kamila B. Richter / Judith Rohrmoser / Peter Sandbichler / Martin Schnur / Franz Schwarzinger / Deborah Sengl / Rudi Stanzel / Johannes Stoll / Josef Trattner / Reinhard Trinkler / Erwin Wurm.
Curated by: Peter Bogner, Florentina Welley & Paulus Manker
Im Sinne des Gesamtkunstwerks macht die Ausstellung zeitgenössischer Künstler WAGNER EXTASE die Wechselwirkung zwischen Theater und Kunst spürbar. Mit den großteils eigens für diese Ausstellung geschaffenen Kunstwerken und Installationen in den Räumen des K.u.K. Telegrafenamts werden nicht nur Wagners Werk und Themen reflektiert, sondern auch die abendliche Theateraufführung von "WAGNERDÄMMERUNG". 17. 07. – 17. 08. 2013
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Tolles Video! Es gibt einen guten Überblick über die Ausstellung. Leider fehlen Fotos von den trinklerschen Wagner-Portraits, in denen auch Maestro Manker wiederkehrt.
ReplyDeleteDanke für das Lob. Die theartVIEw Videos will einen Überblick über Ausstellungen geben, aber dem Besucher vor Ort noch das eine oder andere zum Entdecken übrig lassen. Bei dieser doch sehr großen Ausstellung und in diesem tollen Ambiente ist da noch viel zu finden. Im Falle Reinhard Trinker war ich einfach mit meinen Fotos nicht so wirklich zufrieden.
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