November 29, 2016
Július Koller at mumok
Július Koller – One Man Anti Show at the mumok documents the artists independent contribution to the neo-avantgarde. Július Koller (1939–2007) is one of the most important Eastern European artists working since the 1960s, whose art had and has considerable international significance. Koller‘s work developed in critical distance to the communist authorities and their official art, and it also questioned traditions in modernism and the conventions of the Western art business. Curated by Daniel Grúň, Kathrin Rhomberg, and Georg Schöllhammer, Exhibition architecture by Hermann Czech. Nov 25th, 2016 to April 17th, 2017.
Július Koller – One Man Anti Show im mumok dokumentiert den eigenständigen Beitrag des Künstlers zur Neoavantgarde. Július Koller (1939–2007) ist eine der zentralen Künstlerpersönlichkeiten Osteuropas seit den 1960er-Jahren, deren Werk von großer internationaler Bedeutung ist. Kollers Werk entwickelt sich in kritischer Distanz zur kommunistischen Herrschaft und deren offizieller Kunst, stellt aber auch Traditionen der Moderne und Konventionen des westlichen Kunstbetriebes infrage. Kuratiert von Daniel Grúň, Kathrin Rhomberg und Georg Schöllhammer, Ausstellungsarchitektur von Hermann Czech. 25.11.2016 bis 17.04.2017.
Unter dem Titel Konstruktion_Reflexion zeigt das Sammlerehepaar Gertraud und Dieter Bogner im mumok eine Auswahl aus seiner Sammlung, die es 2007 dem mumok geschenkt hat. Das Wechselspiel zwischen Formen und Inhalten bzw. die Politik der Form als Inhalt werden in unterschiedlichen, miteinander vernetzten Themenblöcken vorgestellt: Malerei und Farbe, die Reflexion von Geschichte und Gesellschaft oder das Verhältnis von Architektur, Skulptur und Abstraktion in der Tradition einer kritischen Moderne. Konstruktion_Reflexion ist Zusammentreffen von Installationen, Bildern, Videos, Fotos, Texten und Publikationen. 25.11.2016 – 17.04.2017.
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