Part 3 of curated by_Vienna 2012 - The Inner City and 2nd District:
At Gallery Charim Felicitas Thun-Hohenstein curated "Aesthetics of Risk" with works by Roberta Lima.
Claire Breukel is guest at Hilger Contemporary with "The Poltitics of Art as Life: Peterson Kamwathi Waweru/Simon Vega".
"No touching No" at Gallery nächst St. Stephan is curated by Agata Jastrzabek/Dirk Snauwaert. Works by Ruth Buchanan (NZ), Theo Cowley (UK), Simon Hempel (DE), Imi Knoebel (DE), Olga Raciborska (PL), Joëlle Tuerlinckx (BE).
At Gallery Layr "The Body Argument" was curated by Florence Derieux with works by Agnes Denes, Lili Reynaud Dewar, Clément Rodzielski and Emily Wardill.
Michael Scott Hall (USA) has put together "Jürgen Klauke 1970&2010" at Gallery Thoman.
David Harper (USA) and Martha Kirszenbaum (F) curated "The Petrified River" at Lukas Feichtner Gallery. Works by Paolo Chiasera (IT), Aleksandra Domanović (SI), Timothy Hull (US), Iman Issa (EG), Shahryar Nashat (CH), Ruby Sky Stiler US).
Artists of the No at Projectroom Viktor Bucher is curated by Niekolaas Johannes Lekkerkerk with works by Nina Beier (DK) & Marie Lund (DK), David Raymond Conroy (UK), Ryan Gander (UK), Dora Garcia (ES), David Sherry (IE), Pilvi Takala (FI).
In der Galerie Charim kuratiert Felicitas Thun-Hohenstein, sie leitet seit 2011 das Institut für Kunst- und Kulturwissenschaften an der Akademie der bildenden Künste Wien, die Ausstellung "Aesthetics of Risk" in der Roberta Lima in performativen Installation das Risiko als Begleiter der (Kunst )-Produktion in ästhetischer, konzeptueller, ökonomischer und sozialer Hinsicht darstellt.
Claire Breukel, Kuratorin zahlreicher Ausstellungen mit Schwerpunkt Afrika und einem größeren Publikum durch ihre wöchentlichen Artikel im New Yorker Online-Blog Hyperallergic bekannt, zeichnet für die Ausstellung "Die Politik von Kunst als Leben" bei Hilger Contemporary verantwortlich. Peterson Kamwathi Waweru und Simon Vega beschäftigen sich mit soziopolitischen Meinungs- und Verhaltensdiktaten. Simon Vega hinterfragt durch eine lässig aus Karton und Petflaschen gebaute "Überwachungsanlage", die trotzdem das Gefühl vermittelt beobachtet zu werden, die traditionelle Rolle des Beobachters. Waweru analysiert in seinen großformatigen Zeichnungen, wie im heutigen Afrika nachgeahmte Politiken aus der Kolonialzeit die Interaktionen bei gesellschaftlichen Ereignissen steuern.
No touching No (zitiert nach Furniture, Plan, Rival Brain (2011), Ruth Buchanan) in der Galerie nächst St. Stephan wurde vom Polnisch/Belgischen Kuratorenteam Agata Jastrzabek/Dirk Snauwaert zusammengestellt: Mit Werken von Ruth Buchanan (NZ), Theo Cowley (UK), Simon Hempel (DE), Imi Knoebel (DE), Olga Raciborska (PL), Joëlle Tuerlinckx (BE).
Galerie Layr zeigt "Das Körperargument", kuratiert von Florence Derieux, seit 2008 in Reims als Direktorin des FRAC Champagne-Ardenne tätig. Der zerstückelte Körper dient als Argument für eine Manipulation, mit der die Körperlichkeit und Plastizität in den Werken von Agnes Denes, Lili Reynaud Dewar, Clément Rodzielski und Emily Wardill hervorgehoben werden soll.
Der in Wien lebende Michael Scott Hall (USA), er arbeitet als freier Kurator u.a. für KÖR und INSTITUT, hat für die Galerie Thoman eine Schau mit Werken von 1970 und 2010 des in Köln lebenden Künstlers Jürgen Klauke kuratiert. Klaukes Arbeiten spielten seit den frühen 1970er-Jahren eine zentrale Rolle in der Entwicklung und der Geschichte von Performance und Körperkunst, weil er durch seine performativen Akte vor der Kamera die Geschlechterrollen seit dieser Zeit unterminiert.
David Harper (USA) und Martha Kirszenbaum (F) konzipierten die Ausstellung "The Petrified River" für Lukas Feichtner Galerie. "Der versteinerte Fluss" soll den Widerspruch zwischen den Relikten historischer Wirklichkeiten und den mit ihnen zusammenhängenden Erinnerungen zum Ausdruck bringen. Wie verändern Künstlerinnen und Künstler die Vorstellung von Monumenten durch deren Verkleinerung auf ein menschliches Maß, neue Materialien und die Wechselwirkung mit dem sie umgebenden Raum? Darauf versuchen Paolo Chiasera (IT), Aleksandra Domanović (SI), Timothy Hull (US), Iman Issa (EG), Shahryar Nashat (CH), Ruby Sky Stiler US) Antworten zu geben.
Die Ausstellung "Artists of the No" im Projektraum Viktor Bucher kuratiert von Niekolaas Johannes Lekkerkerk setzt sich mit einer Reihe von künstlerischen Positionen und Arbeiten auseinander, die allesamt ein „Nein“ vortragen als Reaktion auf eine Forderung, die in Gestalt eines Leistungsgebots daherkommt. Künstlerinnen und Künstler sehen sich mehr denn je dazu gedrängt, sich den Anforderungen der Professionalität zu fügen und entsprechend zu arbeiten. Oder kann man auch heute durch Verweigerung, der Passivität, der Prokrastination oder des Müßiggangs kreative Möglichkeiten abgewinnen? Arbeiten von Nina Beier (DK) & Marie Lund (DK), David Raymond Conroy (UK), Ryan Gander (UK), Dora Garcia (ES), David Sherry (IE), Pilvi Takala (FI).
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September 27, 2012
September 26, 2012
curated by_vienna 2012 Schleifmühlgasse
Together with the VIENNAFAIR started curated by_vienna 2012. 25 international curators put together exhibitions for 22 Viennese galleries under the title art or life, aesthetics and biopolitics.
Part 2, Schleifmühlgasse: Thomas Locher curated "On Signs and Bodies" at Gallery Kargl with various artists.
At Gallery Engholm Christoph Doswald presents artists, who - under the title "Cosmology, Aesthetics, and Anthropy" - compare the flood of images we are confronted with in the medias every day with reality.
At Christine König Marius Babias shows huge linocuts by Thomas Klipper and works by Jimmie Durham.
"Men at Work" curated by Margit Brehm at Gabriele Senn presents works by Georg Herold and Bob and Roberta Smith.
Curator Adam Carr finds a fresh approach in looking at art in the show „Detective“ at Andreas Huber. A real-life detective describes the artworks like if they are part of an investigation or crime scene.
"Von Zeichen und Körpern" - Kurator Thomas Locher geht es in der Galerie Kargl um Visualisierungsstrategien von Machtverhältnissen und -stukturen in der modernen Massengesellschaft.
In der Galerie Engholm stellt Christoph Doswald Künstler vor, die sich unter dem Titel "Cosmology, Aesthetics, and Anthropy" mit der medialen Bilderflut und ihrer zunehmenden Distanz zum realen Wirklichkeitsbild beschäftigen.
Marius Babias zeigt in der Galerie König große Linolschnitte von Thomas Klipper. Grundstoff sind Linoleumböden historische Orte wie das DDR-Ministerium für Staatssicherheit in die er politisch bedeutsame Ereignisse und Persönlichkeiten schnitzt. Ergänzt wird die Schau durch Arbeiten von Jimmie Durham.
Die von Margit Brehm kuratierte Ausstellung "Prinzip Baustelle/Men at Work" in der Galerie Gabriele Senn zeigt Werke von Georg Herold und Bob und Roberta Smith.
Kurator Adam Carr findet für seine Ausstellung „Detective“ in der Galerie Andreas Huber einen ungewöhnlichen Ansatz. Ein ehemaliger Kripobeamter beschreibt die Kunstwerke als wären sie Fundstücke von einem Tatort und Teil eines Kriminalfalls.
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September 25, 2012
curated by_vienna 2012 Eschenbachgasse
Together with the VIENNAFAIR started curated by_vienna 2012. 25 international curators put together exhibitions for 22 Viennese galleries under the title art or life, aesthetics and biopolitics.
Part 1, Eschenbachgasse: At Gallery Mezzanin José Luis Blondet (curator at LACMA) shows "Filthy Rat" by Stephen Prinas, who had an exhibition in the Secession in 2011. At Gallery Martin Janda Thomas Trummer, he was curator at the Belvedere and now responsible for contemporary art at Kunsthalle Mainz, shows works by Lara Favaretto, Alina Szapocznikow and Ryan Gander. Next door at Krobath Dominik Lang has installed "The Lovers" with sculptures by his father. The show is curated by Karel Císař. At Gallery MeyerKainer Will Benedict has put together works by Nora Schultz and Anita Leisz. Julien Robson, curator for contemporary art at Pennsylvania Academy of the Fine Arts, shows Mel Chin's "It's not what you think" at Gallery Steinek.
Zeitgleich mit der VIENNAFAIR started curated by_vienna 2012. 25 Internationale Kuratorinnen in 22 Wiener Galerien gestalten Ausstellungen zum Thema Kunst oder Leben. Asthetik und Biopolitik.
In der Eschenbachgasse präsentiert José Luis Blondet (Kurator am LACMA) in der Galerie Mezzanin "Filthy Rat" von Stephen Prinas, der 2011 eine große Ausstellung in der Secession hatte. In der der Galerie Martin Janda ist Thomas Trummer, früher im Belvedere und jetzt in der Kunsthalle Mainz für zeitgenössische Kunst zuständig, als Kurator zu Gast. Er zeigt einen tonnenschweren Betonblock von Lara Favaretto, kleine Skulpturen und Grafiken von Alina Szapocznikow und eine Installation von Ryan Gander. Nebenan in der Galerie Krobath zeigt Dominik Lang, Tschechischer Biennale-Teilnehmer, kuratiert von Karel Císař. "The Lovers", eine raumgreifende Installation mit Liebespaare darstellende Skulpturen seines Vaters. In der Galerie MeyerKainer hat Will Benedict Arbeiten von Nora Schultz und Anita Leisz zusammengestellt. Julien Robson, Kurator für zeitgenössiche Kunst an der Pennsylvania Academy of the Fine Arts, ist mit Arbeiten von Mel Chin "It's not what you think" in der Galerie Steinek zu Gast.
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September 23, 2012
PARKFAIR presents 2012 ARTE NOAH
The second edition of PARKFAIR is held again on a parking deck of Vienna’s Stadion Center: In the ARTE NOAH 2012 theme-based exhibition 49 contemporary artists explore the subject of "Judgment Day 2012" through location-specific interventions, installations, performances as well as video and media art. The independent art fair is conceived by VATNC – Visible Audible Tangible Network Cloud as a hybrid between art sales fair and curated art show. Renowned artists will exhibit their work shoulder-to-shoulder with young, up-and-coming artists. Sep 19–23, 2012.
Artists: PIRMIN BLUM, KATRINA DASCHNER, THOMAS DRASCHAN, HÉLÈNE VAN DUIJNE, HEINRICH DUNST, SYLVIA ECKERMANN, CHRISTIAN EISENBERGER, MARINA FAUST, THOMAS FEUERSTEIN, GELITIN, OLGA GEORGIEVA, LENA GOLDSTEINER, DOROTHEE GOLZ, SOFIA GOSCINSKI, HANAKAM-SCHULLER, SOPHIE HIRSCH, SIGGI HOFER, CLEMENS HOLLERER, PAUL HORN/HARALD HUND, STEPHAN HUBER, DEJANA KABILJO, LUISA KASALICKY, LENA VON LAPSCHINA, LICHTERLOH, CONSTANTIN LUSER, MATTHIAS MAKOWSKY, DAVID MOISES, ULRICH NAUSNER, MICHAEL NITSCHE, MANFRED PECKL, ULLA RAUTER, DANIEL REIST, REINSBERG/NOOIJER/BUCKLER, PETER SANDBICHLER, CUT & SCRAPE, EVA SCHLEGEL, ROBERT SCHWARZ, IV TOSHAIN, LUKAS TROBERG, NONJA UTAN, HANS WEIGAND, FRANZ WEST, CLEMENS WOLF, MOUNTY ZENTARA, KLAUS DIETER ZIMMER, HEIMO ZOBERNIG.
In der heuer zum zweiten Mal am Parkdeck des Stadion Center veranstaltet Avantgarde Kunstmesse PARKFAIR setzen sich 49 KünstlerInnen durch ortspezifische Interventionen, Installationen, Performances sowie Video- und Medienkunst mit dem Thema "ARTE NOAH 2012 Faszination Weltuntergang" auseinander. Namhafte Künstler und Künstlerinnen stellen zusammen mit jungen aufstrebenden Künstlern und Künstlerinnen aus, heuer präsentiert PARKFAIR auch Absolventen und Absoventinnen in Kooperation mit der Universität für Angewandte Kunst. Die unabhängige Kunstmesse, von VATNC – Visible Audible Tangible Network Cloud initiiert wurde, ist als Hybrid zwischen Verkaufsmesse und kuratierter Kunstshow konzipiert. 19.–23. Sep., 2012.
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September 21, 2012
Alex Katz at ESSL Museum
On the occasion of Alex Katz' 85th birthday the ESSL Museum shows his paintings owned by the Essl Collection: More than 30 paintings, draft drawings, preparatory oil sketches and “cartoons” with all of the artist’s major themes – society, friends and family, landscape covering a period of some 35 years. 15 September, 2012 – 06 January, 2013.
Das ESSL Museum zeigt anlässlich seines 85sten Geburtstags Arbeiten von Alex Katz aus der eigenen Sammlung. Mehr als 30 Gemälde, Entwurfszeichnungen, vorbereitende Ölskizzen und Kartons, die alle großen Themenbereiche des Künstlers – Society, Freunde und Familie und Landschaften und einen Schaffenszeitraum von 35 Jahren umfasst die bisher größte Malerei-Ausstellung des Künstlers in Österreich. 15.09.2012 – 06.01.2013.
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September 20, 2012
VIENNAFAIR The New Contemporary 2012
VIENNAFAIR got a new name extension "The New Contemporary", a new russian owner, and two power girls Christina Steinbrecher and Vita Zaman as artistic directors. So the wording is heavily updated to art business, economy, investment, creative industries, marketplace, shareholder, ultra competitive, and future.
The new team carefully selected 122 galleries from 26 countries, established special projects like “DIYALOG” with art from Turkey and VIENNA QUINTET showing works by artists from five former Soviet republics Azerbaijan, Belarus, Georgia, Kazakhstan, and the Ukraine.
They added some new extensions like VIENNA CLICK, VIENNA LIVE, VIENNA SELECTED, VIENNA STUDIO, VIENNA TALKS, and VIENNA SONIC and they freshened up the fair's architecture. And there is lots of art to be seen, explored and of course for sale. Sep 20 - 23, 2012.
Der Name der VIENNAFAIR wurde um "The New Contemporary" erweitert, hat einen neuen Russischen Eigentümer und zwei Powergirls als künstlerische Direktorinnen: Christina Steinbrecher und Vita Zaman und man spricht jetzt vornehmlich Businessdeutsch - von art business, economy, investment, creative industries, marketplace, shareholder, ultra competitive, und future.
Das neue Team hat in den letzten sechs Monaten hart gearbeitet, die Messearchitektur überarbeitet, die Zahl der Galerien reduziert und die 122 ausstellenden Galerien aus 26 Ländern sorgfältig ausgewählt. Neue Schwerpunkte sind "DIYALOG" die aktuelle Türkische Kunst zeigt und VIENNA QUINTET mit Arbeiten von Künstlern aus Azerbaijan, Belarus, Georgia, Kazakhstan und der Ukraine.
Neu sind auch VIENNA CLICK, VIENNA LIVE, VIENNA SELECTED, VIENNA STUDIO, VIENNA TALKS und VIENNA SONIC und es gibt wie immer viel Kunst und Künstler zu sehen und entdecken und natürlich ist die Kunst auch zu kaufen. 20. - 23. Sep., 2012.
theartVIEw - DIYALOG, Turkish Art at VIENNAFAIR
Six galleries from Istanbul - The Empire Project, MARS İ stanbul, Galeri Nev İ stanbul, NON, Rampa İ stanbul, and Rodeo Gallery- show emerging contemporary art from Turkey.
Sechs Galerien aus Istanbul - The Empire Project, MARS İ stanbul, Galeri Nev İ stanbul, NON, Rampa İ stanbul, und Rodeo Gallery- zeigen aktuelle Kunst aus der Türkei.
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September 19, 2012
Kerry James Marshall, Anne Hardy at SECESSION
At the main hall of the SECESSION US born Kerry James Marshall presents paintings under the title Who's Afraid of Red, Black and Green. The title, a homage to Barnett Newman's work "Who's Afraid of Red, Yellow and Blue?" indicates to Marshall's strong relation to the American Color Field artists. He combines the flatness and pure colors with representative and realistic scenes of Black American historical events and daily life painted in „black aesthetics“. UK born Anne Hardy's large format photographies show artificial sets and rooms she builds, using found objects from the street or trash dumps in a sometimes month long process in her studio. The absents of human beings and the strong presence of the remains of their activities adds to the irritation of these still lifes. The show is completed by the video "Ultimate substance" by Anja Kirschner and David Panos. Until Nov 25, 2012.
Die SECESSION zeigt in der Haupthalle Arbeiten des US Amerikaners Kerry James Marshall unter dem Titel Who's Afraid of Red, Black and Green. Damit wird schon der starke Bezug Marshalls zu Barnett Newman und der Amerikanischen Color Field Bewegung angedeuted. Flächigkeit, geometrische Muster und starke reine Farben verbindet er jedoch mit afroamerikanischen Historien- und Alltagsszenen im Stile der „black aesthetics“. Die in Großbritannien geborene Ann Hardy fertigt großformatige Fotos von Szenerien und Räume, die sie in oft monatelanger Arbeit aus Fundstücken und Sperrmüll baut. Blickwinkel, Perspektiven und Spiegelungen irritieren den Betrachter dabei ebenso wie die Abwesenheit von menschlichen Protagonisten, deren Aktivitäten aber umso deutlicher präsent sind. Bis zum 25. Nov. 2012.
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September 18, 2012
Reverse Engineering by paraflows.7
The seventh edition of paraflows, festival for digital art and culture, is titled Reverse Engineering stands for creative adopting, democratisation of knowledge and further development. The artists turn into discoverers and explorers. Sep 13 - Oct 20, 2012
Participating artists: Amelia Andersdotter, Thomas Ballhausen, Buckminster Fuller Institute Austria, Tanja Döring, Daphne Dragona, chra, Sylvia Eckermann, Gabriele Edelbauer, Ursula Endlicher, Judith Fegerl, Karin Fisslthaler, Günther Friesinger, Agnes Fuchs, Ulrike Gabriel, Johannes Grenzfurthner, Elisabeth Grübl, Golden Diskó Ship, Margareta Heinrich, Jana Herwig, Wencke Hertzsch, Edith Hirsch, Sylvia Johnigk, Anna Fríða Jónsdóttir, kriilaliina, Linda Kronman, Claudia Larcher, Laster Kanaster, Sonia Leimer, Jen Liu, Mutttricx, Pia Palme, Leo Peschta, Nicole Prutsch, Markus Schmidt, Judith Schossböck, Veronika Schubert, Hanakam Schuller, Nina Rike Springer, Anna Steiden, Andreas Stoiber, Nita Tandon, Mara Verlic, Flora Watzal, Marcelina Wellmer, Anouk Wipprecht, Stefanie Wuschitz, Andreas Zingerle.
Die insgesamt siebte Ausgabe von paraflows, Festival für digitale Kunst und Kulturen, steht unter dem Titel Reverse Engineering der für kreative Aneignung, Demokratisierung von Wissen, Weiterentwicklung steht. Der/die Reverse Engineering betriebende/r KünstlerIn wird zur/m ForscherIn, EntdeckerIn. 13. September bis 20. Oktober 2012
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September 13, 2012
Katie Paterson at BAWAG Contemporary
In her fist solo show in Austria "Inside this desert" at BAWAG Contemporary the young Scottish artist Katie Paterson uses everyday objects to communicate unimaginable large or distant occurences in the universe. Often she makes use of sophisticated "rocket sience" technologies to turn them into a simple and sometimes poetic outcome. Sep 13 - Nov 11, 2012.
In ihrer ersten Einzelausstellung in Österreich "Inside this desert" in der BAWAG Contemporary nutzt die junge Schottische Künstlerin Katie Paterson Alltagsgegenstände um unvorstellbar große und weit entfernet Ereignisse im Universum verstehbar zu machen. Hinter den Projekten steht oft Hi-Tech, die in der modernen Astronomie und Raumfahrt eingesetzt werden, ergeben dann aber ganz einfache oft poetische Anschauungsobjekte. 13. Sep. — 11. Nov. 2012.
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September 07, 2012
Counter Production at Generali Foundation
Counter Production at GENERALI FOUNDATIONn explores to what extent and in what ways artists participate in and confront contemporary conditions of global production and capital.
“Productive Displacement” brings together works of art that critically examine the very principles of artistic production, presentation and communication. “Creative Speculations: Hierarchies and Structural Movement” suggests how the frequently concealed normative order originating in recognized structures changes into the opposite of its initial purpose. “Modeling the Self” considers the property relations of the body as the site of sexual and identity-related processes of negotiation. Works by Ricardo Basbaum, Mary Ellen Carroll, Dexter Sinister, Goldin+Senneby, Marine Hugonnier, Henrik Olesen, Marion von Osten, Johannes Porsch, Seth Price, Josephine Pryde, Lili Reynaud-Dewar and Josef Strau.
Curators: Diana Baldon and Ilse Lafer with the involvement of Luke Skrebowski. Sep 7–Dec 16, 2012. An online publication in English will be published in 3 parts.
Die Ausstellung "Counter-Produktion" untersucht die GENERALI FOUNDATIONn auf welche Weise Künstler_innen an den gegenwärtigen globalen Produktions- und Kapitalverhältnissen mitwirken oder sich daran reiben. In den 1970ern beschrieb der Filmemacher und Schriftsteller Alexander Kluge „Gegenproduktion“ als eine ästhetische Strategie zur Artikulation einer aus individuellen Erfahrungen organisierten „Gegenkontrolle“ mit dem Ziel, hegemoniale Strukturen zu infiltrieren. „Produktives Displacement“ versammelt Arbeiten, die von gängigen Konventionen der Produktion, Präsentation und Vermittlung von Kunst abweichen.„Kreative Spekulationen: Hierarchien und strukturelle Bewegung“ deutet an, wie die stille normative Ordnung, die von anerkannten Strukturen ausgeht, in das Gegenteil ihres ursprünglichen Zwecks umschlägt. „Das Selbst modellieren“ betrachtet die Eigentumsverhältnisse des Körpers als Schauplatz juridischer, geschlechts- und identitätsbezogener Verhandlungsprozesse.
 Arbeiten von Ricardo Basbaum, Mary Ellen Carroll, Dexter Sinister, Goldin+Senneby, Marine Hugonnier, Henrik Olesen, Marion von Osten, Johannes Porsch, Seth Price, Josephine Pryde, Lili Reynaud-Dewar und Josef Strau.
Kuratorinnen: Diana Baldon und Ilse Lafer unter Mitwirkung von Luke Skrebowski. 7. Sep. – 16. Dez. 2012. Zur Ausstellung erscheint eine dreiteilige Onlinepublikation in Englisch.
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September 05, 2012
The Body as Protest at ALBERTINA
The "Body as Protest" exhibition at the ALBERTINA shows photographies and videos of the human body with often radical expressions of visual protest against sexual, social, political and aesthetic norms. Center of the show is an outstanding group of works by the artist John Coplans. Works by Hannah Wilke, Ketty La Rocca, Hannah Villiger, Vito Acconci, Bruce Nauman, Robert Mapplethorpe and Miyako Ishiuchi offer a differentiated view of the critical depiction of the human body as it has been practiced since 1970. Sep 5 - Dec 2, 2012.
Die Ausstellung "Körper als Protest" in der ALBERTINA zeigt Photos und Videos des menschlichen Körpers mit einem kritischen Blick des Protestes gegen sexuelle, soziale, politische aber auch ästetische Normen. Im Zentrum der Schau stehen die beindruckenden Großformate von John Coplans. Arbeiten von Hannah Wilke, Ketty La Rocca, Hannah Villiger, Vito Acconci, Bruce Nauman, Robert Mapplethorpe and Miyako Ishiuchi erweitern diese radikalen Sichtweisen auf den menschlichen Körper seit den 1970ern. Sep 5 - Dec 2, 2012.
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